Bundesverband der Freien Berufe

BFB startet Jobportal für Geflüchtete aus der Ukraine

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Der Bundesverband der Freien Berufe (BFB) hat heute ein neues Jobportal gestartet, das sich vorrangig an Geflüchtete aus der Ukraine richtet. Ziel, ist, ihnen den Berufseinstieg in Deutschland zu erleichtern und dem Fachkräftemangel in den Freien Berufen entgegenzuwirken.

Dabei bietet das Portal für die Ukrainerinnen und Ukrainer die Chance auf einne Job und leistet zugleich einen Beitrag gegen den Fachkräftemangel in den Freien Berufen. So will der BFB mit dem Jobportal mittel- und langfristig für alle Arbeitssuchenden und Arbeitgeber in den Freien Berufen ein zusätzliches Angebot zur Arbeitsvermittlung etablieren.

Das Portal richtet sich an Jobanfänger und Berufserfahrene

Das Portal richtet sich sowohl an Berufsanfänger, die ein Praktikum oder eine Ausbildung suchen, als auch an Berufserfahrene. Freiberufler – wie Zahnärztinnen und Zahnärzte –  können ihre Angebote für Jobs,

Ausbildungsstellen und Praktikumsplätze einfach in das Portal unter www.freieberufe-jobportal.de einstellen.

„Mit unserem neuen Jobportal möchten wir zur beruflichen und auch sozialen Integration geflüchteter Ukrainerinnen und Ukrainer beitragen. Integrationskraft und -wille liegen in der DNA der Freien Berufe ebenso wie große menschliche Hilfsbereitschaft, die sich in immer wieder neuen Initiativen der 58 Mitgliedsorganisationen  zeigt", sagte BFB-Präsident Friedemann Schmidt.

Die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) unterstützt die Initiative als BFB-Mitgliedsverband und als Partner der BFB-Jobplattform ausdrücklich. "Die große und vielfältige Hilfsbereitschaft der Zahnärztinnen und Zahnärzte bei der Behandlung von Ukraine-Flüchtlingen und bei der humanitären Hilfe im Ukraine-Konflikt beweisen, dass unser Berufsstand immer da ist, wenn man uns braucht, dass wir uns immer dem Gemeinwohl und den Menschen verpflichtet fühlen und dass auf uns in jeder Krise Verlass ist", betont der KZBV-Vorsitzende Dr. Wolfgang Eßer.

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