apoBank

Mitglieder erhalten sechs Prozent Dividende

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Gesellschaft
Die apobank zahlt ihren Mitgliedern für das Geschäftsjahr 2024 eine Dividende von sechs Prozent. Das hat die Vertreterversammlung der Genossenschaftsbank beschlossen, die damit dem Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat folgt.

„Unsere Mitglieder tragen unsere Genossenschaft. Umso mehr freut es mich, dass wir sie in diesem Jahr erneut mit einer attraktiven Dividende direkt am Erfolg beteiligen werden“, sagt Matthias Schellenberg, Vorstandsvorsitzender der apoBank. „2024 war für uns ein starkes Jahr. Wir haben unsere Marktposition weiter gefestigt, sind bei Praxis- und Apothekengründungen und in der Vermögensverwaltung gewachsen und haben gezielt in unsere Zukunft investiert. Das zeigt: Eine starke Gemeinschaft zahlt sich aus!“

Die Bank hat das Geschäftsjahr 2024 mit einem stabilen Jahresüberschuss abgeschlossen. Er erreichte 96,0 Millionen Euro (2023: 94,2 Millionen Euro). Das Betriebsergebnis vor Steuern stieg um ein Drittel auf 311,7 Millionen Euro (2023: 237,9 Millionen Euro).

Wahlen zum Aufsichtsrat

Neu in den Aufsichtsrat wurde Apotheker Thomas Preis gewählt. Preis ist Präsident der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände und folgt auf Apotheker Fritz Becker. Dr. med. Andreas Gassen und Dr. med. dent. Reinhard Urbach wurden als Mitglieder des Aufsichtsrats wiedergewählt.

Unmittelbar nach der Vertreterversammlung wählte der Aufsichtsrat in seiner konstituierenden Sitzung Dr. med. dent. Karl-Georg Pochhammer wieder zu seinem Vorsitzenden. Pochhammer ist stellvertretender Vorsitzender des Vorstands der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV) und gehört seit 2011 dem Aufsichtsrat der apoBank an.

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