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Versorgungsstudie

Mitmachen bei einer Umfrage zur Duchenne-Muskeldystrophie

sth
Zahnmedizin
Ein Forschungsprojekt der Uni Witten/Herdecke und der Ruhr Universität Bochum untersucht die Mundgesundheit von Menschen mit Duchenne-Muskeldystrophie. Zahnärztinnen und Zahnärzte können es unterstützen.

Im Rahmen der Studie untersuchen die Forschenden die zahnmedizinische Versorgung von Patientinnen und Patienten, mit der seltenen Muskelerkrankung Duchenne-Muskeldystrophie (DMD). „Ziel ist es, Erkenntnisse über bestehende Versorgungsstrukturen, Herausforderungen in der Behandlung sowie mögliche Verbesserungsansätze zu gewinnen“, heißt es im Vorwort zu einem Fragebogen, den die beiden Hochschulen zu diesem Zweck erstellt haben.

Der Fragebogen richtet sich an Zahnärztinnen und Zahnärzte sowie MKG-Chirurginnen und -Chirurgen, die darin über ihren Kenntnisstand und ihre Erfahrungen in der Versorgung von Menschen mit DMD berichten können.

Nach Angaben der Deutschen Gesellschaft für Muskelkranke (DGM) tritt DMD mit einer Häufigkeit von einem von 3.500 bis 5.000 Neugeborenen auf. Betroffen sind fast ausschließlich Jungen. In Deutschland leben momentan 1.500 bis 2.000 Menschen mit DMD.

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