proDente gibt Tipps

Damit die Schultüte keine "Zuckertüte" wird

nb/pm
Gesellschaft
In wenigen Wochen ist es wieder soweit: Hunderttausende I-Männchen werden bundesweit eingeschult. Traditionell gehört zum ersten Schultag auch eine volle Schultüte. Hier gibt's Tipps für die Befüllung.

Schokolade, Gummibärchen, Lakritze und Lutschbonbons - damit wird die Schultüte schnell zur "Zuckertüte", warnt die Initiative proDente. Eltern sollten daher gezielt die Lieblingssüßigkeiten ihres Kindes aussuchen oder - noch besser - auf zahnfreundliche Alternative zurückgreifen.

"Es gibt viele kleine Geschenke, über die sich Erstklässler freuen", erklärt Dirk Kropp, Geschäftsführer der Initiative proDente e.V. "Sie können Lust auf Schule vermitteln und sind eine zahnfreundliche Ergänzung der Schultüte."

Wie wäre es zum Beispiel mit lustigen Reflektoren, die den Schulweg auf den Rad sicherer machen? Daneben freuen sich die Schulkinder über bunte Aufkleber für Hefte und Bücher, einen schicken Stift oder ein Bilderbuch. "Ein erster Schlüsselbund oder auch ein Portemonnaie unterstützen die zunehmende Selbstständigkeit der Kinder", ergänzt Kropp.


Auch künftig sollten Eltern auf eine gesunde Ernährung ihrer Kinder in der Schule achten. Der Tipp von proDente: "Vermeiden Sie Zucker auch beim Pausenbrot und den Getränken. Legen Sie stattdessen zum Beispiel Paprika, Gurke oder einen Apfel in den Schulranzen Ihres Kindes." Auch bei den Getränken gilt: "Mineralwasser löscht den Durst. Säfte, Limonaden, Eistees benötigen die Kinder auf dem Schulhof nicht!"

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