Edelsteine: funkelnde Kostbarkeiten

Die Magie der Farbe

Orientalische Dichter schrieben den edelsten unter den Farbsteinen magische Kräfte zu. Auch heute noch verzaubern die Leuchtkraft und die Vielfalt der Farben die Liebhaber der Schmucksteine. Wer ein solches Wunder der Natur besitzen möchte, tut gut daran, sich vor dem Kauf ganz nüchtern und gründlich über Qualitäten und Preise zu informieren.

„Zum Leben braucht der Mensch die Farbe. Sie ist ein ebenso notwendiges Element wie das Wasser und das Feuer.“ Zu dieser Erkenntnis gelangte der Franzose Fernand Léger (1881 bis 1955), zu dessen Berufung als Maler der geniale Umgang mit dem Spektrum des Regenbogens gehörte. Er schuf Meisterwerke, die heute in den bedeutendsten Museen und Sammlungen hängen. Dennoch dürfte seine Farbgebung und auch die seiner weltberühmten Kollegen nicht an die Leuchtkraft eines Edelsteins in höchster Qualität heranreichen.

Licht, Feuer und Transparenz eines Rubins, Saphirs oder Smaragds kann nur die Natur schaffen. Sie entstehen im Innern der Erde. Heißes Magma ist die mineralhaltige Substanz, die die Grundlage für Edelsteine bildet. Steigt das Magma auf und kühlt sich dabei ab, bilden sich unter großem Druck im Verlauf von Millionen Jahren Kristalle. Je symmetrischer die innere Struktur und je größer die Klarheit, desto begehrter der entstandene Edelstein. Vulkanische Prozesse befördern sie an die Erdoberfläche.

Auf die Menschen üben die Steine eine magische Anziehungskraft aus. Viele glauben sogar an ihre heilende Kraft. Sie sind bereit, sehr viel Geld für sehr kleine Steine, einzeln oder in Gold, Silber oder Platin gefasst, auszugeben. Und hier scheiden sich die Geister: Ein Diamant von perfekter Reinheit und in feinstem Weiß lässt den überzeugten Liebhaber von Farbedelsteinen kalt. Höchstens bei farbigen oder Fancy Diamonds regt sich Interesse.

Ins Schwärmen freilich geraten Kenner nur beim Anblick eines tiefroten Burma-Rubins oder eines Kaschmir-Saphirs in Kornblumenblau. Die Preise bestätigen die Meinung von Michael Klar, Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für Edelsteinbewertung in Idar-Oberstein: „Unter den Topqualitäten rangiert der Rubin auf Platz eins vor dem Diamant. Danach folgen die Saphire und Smaragde.“

Blutstropfen der Natur

Auf der Mohs’schen Härteskala steht der Rubin mit Härtegrad neun nach dem Diamant (Härtegrad 10) auf dem zweiten Platz. Er gehört zu den Korunden, und die besten stammen aus Burma. Ist dem Grundmaterial Tonerde ein wenig Chrom beigemischt, ergeben sich Rottöne, die selbst ausgebuffte Steinhändler faszinieren. Die Orientalen, um blumige Beschreibungen für die Schönheit nie verlegen, nennen den roten Glitzerstein „einen Blutstropfen der Natur“.

Ins schier Unendliche steigen die Preise, wenn ein Rubin wie das Blut der Taube leicht ins Bläuliche schimmert. Sorgt aber eine Spur von Eisen für einen Braunstich, wie es bei den Rubinen aus Thailand vorkommen kann, fällt der Preis in den Keller.

Nur ein Prozent der gesamten Rubin-Produktion ist von solcher Qualität, dass er für die Schmuckverarbeitung geeignet ist. Dieser Mangel veranlasste gewiefte Chemiker schon früh, synthetische Steine herzustellen. Normalerweise verraten sich die Kunstprodukte durch fehlende Einschlüsse.

Wenn die Chemie Stört

Moderne Synthesen allerdings erschweren es auch Experten, Echtes vom Falschen zu unterscheiden. Die Falsifikate werden immer perfekter. Das gilt auch für die Methode, schlechtes Material in gute Steine zu verwandeln.

Darin versuchten sich geschickte Handwerker schon vor langer Zeit. Ende des 14. Jahrhunderts handelte der König von Kastilien wohl in gutem Glauben, als er dem Sohn Edwards III. von England einen gut fünf Zentimeter durchmessenden Rubin als Anerkennung für dessen Tapferkeit überreichte. Erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts erkannten Fachleute den nach dem Empfänger benannten Black Prince’s Rubin als minderwertigen Spinnell. Dennoch dürfte sein Wert höher liegen als die vier Pfund, für die er zwischendurch einmal verkauft wurde.

Heute sind die Grenzen zwischen legaler Bearbeitung und Betrug nicht immer gut zu unterscheiden. „Mit einer Wärmebehandlung helfen wir der Natur nur etwas nach“, erklärt Michael Klar. Dabei wird kleinen Kanälen, die den Stein durchziehen, mithilfe von Borax die Luft entzogen. Sie sind nach der Behandlung unsichtbar und die Farbe strahlt dann umso schöner. Eine solche Behandlung können Experten bei einer Untersuchung nachweisen. Die Auffrischung drückt den Preis.

Schimmernd wie Kornblumen

Kleine Schönheitsoperationen dieser Art kommen auch so manchem Saphir zugute. Unbehandelt und in leuchtendem Kornblumenblau gehören sie zu den Favoriten der Steinesammler. Durchziehen dann noch haarfeine Kanäle den Stein, verleiht im diese kleine Unregelmäßigkeit einen seidigen Schimmer. Experten wissen dann, dass das Prachtexemplar aus Kaschmir kommt. Die besten Steine stammen aus einer inzwischen erschöpften Mine in rund 5 000 Meter Höhe. Von ausgesuchter Qualität war auch der Stein in dem Ring, den damals Prinz Charles der ehemaligen Königin der Herzen, Prinzessin Diana, zur Verlobung ansteckte. Viel Glück hat er ihr leider nicht gebracht. Heute kommen die meisten Saphire in Kaschmir-Qualität aus Burma. Sie gehören wie die Rubine zur Mineralgruppe der Korunde. Der Saphir zeigt sich nicht nur in Blautönen. Seine Farbpalette reicht von nahezu Farblos über Gelb, Grün bis zum Rosa. Die meisten indischen Qualitäten sind je nach Metallgehalt hell- bis tintigblau. Stammen sie jedoch aus der berühmten Mine von Padparadscha, können sie sogar die Farbe von Orangen annehmen. Liegt der Fundort in Ceylon, heißt die Farbe Goldgelb, grün fast schwarz sind sie, wenn sie aus Australien stammen. Eine Eigenart, wie sie nur Saphire und Rubine aufweisen, ist der so genannte Asterismus. Feine Einschlüsse lassen je nach Lichteinfall ein meist sechsstrahliges Sternenbild auf der Oberfläche erscheinen.

Kleopatras Faible

Die Augen der weltberühmten Kleopatra-Darstellerin Liz Taylor haben die Farbe von Smaragden. Sie inspirierten ihren verstorbenen Schauspieler-Kollegen und zweimaligen Ehemann Richard Burton bei der Wahl seines Verlobungsgeschenks: eine Brosche mit Diamanten und Smaragden. Dazu trug sie ein Geschmeide ebenfalls mit den grünen Steinen besetzt. Abgesehen von der Schönheit verband sie auch diese Vorliebe mit der ägyptischen Verführerin. Die Herrscherin vom Nil jedenfalls war eine der ersten Frauen, die der Faszination der Smaragde erlag. Um 50 vor Christus ließ sie die älteste Mine in der Nähe von Assuan ausbeuten. Weicher als Rubine und Saphire rangieren Smaragde auf der Mohs’schen Skala bei Härtegrad acht. Wie die Aquamarine gehören sie zur Gruppe der Berylle. Lupenreine Steine sind sehr selten. Einschlüsse wirken sich aber kaum negativ auf den Preis aus. Den Ausschlag gibt immer die Leuchtkraft der Farbe. Die berühmtesten Smaragde stammen aus den kolumbianischen Minen in Muzo und Chivor. Wegen ihrer gelbgrünen Farbe weniger begehrt sind die Steine aus Brasilien.

Der Stein, der mitlacht

Die Preise für die drei begehrtesten Farbedelsteine Rubin, Saphir und Smaragd variieren sehr stark. Ausschlaggebend ist immer zuerst die Farbe. Einschlüsse senken den Preis, wenn sie stören, ebenso eine Wärmebehandlung. Für große Steine in schöner Farbe zahlen Kunden mehr pro Carat als für kleine. Handelt es sich um minderwertige Steine, kann ein Rubin nur 50 Cent pro Carat kosten. Für einen schönen Rubin in mittlerer Qualität reichen vielleicht 1 500 Euro pro Carat.

Bei außergewöhnlichen Qualitäten ist die Preisskala nach oben offen. Das gilt auch für Saphire und Smaragde. So liegen die Preise für Saphire zirka 15 Prozent unter denen von Rubinen. Etwa denselben Abstand halten die Smaragde zu den Saphiren. Doch jeder Stein ist ein Unikat und lässt sich nur schwer in ein Schema pressen.

Vor etwa 15 Jahren haben Experten versucht, ein Ordnungssystem ähnlich wie bei Diamanten durchzusetzen. Bislang ist das Projekt gescheitert. Deshalb schaut sich ein Liebhaber der bunten Juwelen viele Steine bei verschiedenen vertrauenswürdigen Händlern an und entscheidet sich dann für den „Stein, der mit ihm lacht“.

Die wahren Kenner beschränken ihr Interesse nicht auf die „großen Drei“, Rubin, Saphir und Smaragd. Zumal in Fachkreisen die Trennung zwischen Edel- und Halbedelsteinen längst aufgehoben ist.

Des Seefahrers Glück

Sie wissen beispielsweise um die Vielfalt und den Zauber, der von einem meerblauen Aquamarin ausgeht. Der Sage nach stammt er aus dem Tresor der märchenhaften Seejungfrauen und gilt seit alten Zeiten als Glücksstein der Seeleute. Nach Überlieferungen verspricht er seiner Trägerin eine glückliche Heirat sowie Frohsinn und Reichtum. Kein Wunder, dass der Aquamarin fast so beliebt ist wie Rubine und Smaragde.

Seine Härte liegt auf der Skala zwischen sieben und acht. Eisen verleiht ihm die blaue Farbe, die, je intensiver sie ist, den Preis in die Höhe treibt. Zu den begehrtesten gehören die intensiv blauen Santa-Maria-Steine aus der brasilianischen Mine Santa Maria de Itabira. Den Zusatz Africana tragen die Santa Marias, wenn sie aus dem afrikanischen Mozambique stammen. Der Aquamarin ist der Lieblingsstein der modernen Designer.

Günstig aus der Mode

In Blau aber auch in allen anderen Farbnuancen schimmert der Topas. Am häufigsten erscheint er in Gelb. So wurde er auch 60 Jahre lang im Schneckenstein, einem der bedeutendsten Edelsteinfelsen während des 18. Jahrhunderts in Sachsen, abgebaut. In der Mystik wird dem Topas kühlende blutstillende Wirkung zugeschrieben. Er soll bei seinem Träger Traurigkeit, Zorn und nächtliche Furcht vertreiben. Derzeit ist der Topas nicht en vogue. Vielmehr wartet der schöne Stein auf seine Wiederentdeckung. Entsprechend günstig ist er zu haben.

Leuchtende Lebenslust

Erst seit zehn Jahren kennt die Fachwelt den Mandarin-Granat und seitdem schwärmen Experten wie Liebhaber von den herrlichen Farben und der hohen Brillanz der orangeroten Juwele. Die ersten fanden Sucher im Grenzfluss Kunene zwischen Namibia und Angola. Später entdeckte man fast so schöne Steine in Nigeria. Dank seiner hohen Lichtbrechung fasziniert seine Leuchtkraft, und das Orange symbolisiert die Lebenslust und die Energie seiner Trägerin. Wegen seiner Härte von 7 bis 7,5 auf der Mohs-Skala gilt der Mandarin- Granat als unkompliziert.

Gesuchte Raritäten

Ebenso selten wie kostbar sind die kupferhaltigen Turmaline aus der Mina da Batalha im brasilianischen Bundesstaat Paraiba. Nur diese Turmaline strahlen in einem so intensiven Türkisblau bis Grün. Der Edelsteinsucher Heitor Dimas Barbosa entdeckte ihn erst 1980. Brasilien gilt als Heimat der Turmaline, die ihre verschiedenen Farben dem Zusatz von Eisen, Mangan, Chrom und Vanadium verdanken. In Paraiba sorgen Kupfer und Mangan für die Farbenpracht der meist ziemlich kleinen Steine. Sie gehören heute zu den gesuchtesten und teuersten Edelsteinen. Ihre Carat-Preise können daher schon mal fünfstellig sein. Exklusivität, Herkunft und die fantastische Farbe machen auch den Tansanit zu einem der begehrtesten Edelsteine der Welt. Benannt wurde er nach seiner weltweit einzigen Fundstelle im ostafrikanischen Tansania, im Schatten des Kilimandscharo. Das rare Objekt der Begierde schimmert in tiefem Blau mit einem Hauch von Purpur. Je nachdem wie man ihn dreht, wandelt er seine Farbe bis ins Gelb. Störendes Braun entfernt ein kundiger Schleifer, indem er den Stein im Ofen auf zirka 500 Grad erhitzt. Mit einer Härte von 6,5 bis sieben ist er nicht allzu widerstandsfähig. Dank seiner Seltenheit bezahlen Sammler fast jeden Preis für den exklusiven Edelstein.

Träum’ süß

Weniger selten dafür umso mystischer ist der Mondstein. Er bezaubert mit seinem Farbenspiel. In der Fachsprache Adulareszenz genannt, zeigt er in der Bewegung ein geheimnisvolles Schimmern. Mondsteine aus Sri Lanka erscheinen zart bläulich. Stammen sie aus Indien, zeigen sich Schattierungen in Orange, Grün bis Braun. Dort glauben die Menschen, dass ihnen der Mondstein in der Nacht schöne Träume bringt. Dem Träger beschert er Intuition und Einfühlungsvermögen. Der mit Härtegrad sechs eher weiche Stein gehört zur Gruppe der Feldspate, aus denen fast zwei Drittel aller Gesteine bestehen. Es bedarf der Kunst eines sehr guten Schleifers, um dem unscheinbaren Rohstein seinen verborgenen Zauber zu entlocken. Am besten eignet sich der Cabochon-Schliff. Der empfindliche Stein will vorsichtig behandelt werden. Kleinere Schäden bringt der Juwelier mit Polieren zum Verschwinden. Die Intensität der Farbe, Transparenz und Größe bestimmen den Preis. Am teuersten ist der klassisch blaue Stein mit seiner dreidimensionalen Farbtiefe. Günstiger zu haben sind die farbenfrohen indischen Mondsteine.

Diese Auswahl verschiedener Edelsteine ist sehr begrenzt. Tatsächlich bergen die Tiefen der Erde viele verschiedene wunderschöne Arten wie Amethyst, Lapislazuli und andere mehr. Jeder Stein ist einzigartig und wirkt auf jeden Menschen anders. Deshalb lohnt sich die Mühe, den für sich selbst „richtigen“ Edelstein zu finden. Damit die Freude anhält, sollten sich angehende Liebhaber an die Regel halten, lieber einen kleineren Stein, ihn aber dafür in bestmöglicher Qualität zu kaufen. Den größten Einfluss auf den Preis nimmt die Farbe. Erst an zweiter Stelle steht die Reinheit. Der Schliff ist wichtig, weil er die Schönheit erst zur Geltung bringt. Je größer der Stein, desto höher der Preis pro Carat. Ist ein Stein gerade mal nicht in Mode wie der Topas, ist der Markt mit einer Sorte gerade reich bestückt, ist die Farbe (gelb, braun) zurzeit nicht aktuell oder der Härtegrad zu niedrig – alle diese Merkmale drücken den Preis. Es gibt viele Beispiele von seltenen wunderschönen und kostbaren Edelsteinen, die nur wenig kosten im Vergleich zu einem schlechten Rubin.

Die Internationale Colored Gemstone Association ICA, ein internationaler Verband der Farbedelstein- Industrie, in New York, gibt Preisklassen für verschieden Farbsteinkategorien vor, die aber nur als Anhaltspunkte dienen können:

❂ Traditionelle Edelsteine

Rubin, Saphir und Smaragd kosten als Einkaräter zwischen 200 und 8 000 Euro. Für hochfeine Exemplare zahlen Liebhaber Fantasiepreise. So geschehen auf einer Auktion bei Christie’s. Dort erzielte ein Rubin von acht Karat 425 000 Dollar pro Carat.

Neu-klassische Edelsteine

Das sind die kommenden Stars wie Tansanit, Tourmalin und Aquamarin. Ihre steigende Beliebtheit wirkt sich auf die Preise und auf das Angebot aus. Sehr schöne Exemplare muss man suchen. Die Preise liegen zwischen 40 und 800 Euro pro Carat, selbstverständlich mit Ausreißern nach oben.

Connaisseur-Steine

Spezialitäten, wie schwarzer Opal, Jadeit, pinker Topas oder Katzenauge, sind eher selten und daher relativ teuer: Die Preise liegen zwischen 200 und 4 000 Euro pro Carat.

Sammler-Steine

Diese Kategorie umfasst Mondsteine, Spinnelle, verschiedene Berylle und andere seltene Edelsteine. Nur wenige kosten 1 000 und mehr Euro pro Carat. Die meisten liegen im Hunderter-Bereich.

Als Carat-Steine zu Preisen zwischen 5 und 100 Euro gibt es so leuchtende Farbsteine wie Lapislazuli, Amethyst, weißer Opal oder blauer Topas.

Wirkliche Schnäppchen sind sehr selten. Kenner vermeiden es daher, sich von einer besonderen Urlaubsstimmung zum Kauf eines Edelsteins verführen zu lassen. Denn es ist ein Irrglaube, dass es im Erzeugerland günstige Edelsteine gäbe. Das zeigt das Beispiel des Touristen, der sich von einer Asienreise einen vermeintlich tollen Rubin mitgebracht hat. Erst die Untersuchung bei der Deutschen Gesellschaft für Edelsteinbewertung in Idar-Oberstein brachte die Wahrheit ans Licht: Der „Rubin“ war mit Bleiglas raffiniert gefüllt. Der Betrüger hatte sogar auf die Einschlüsse geachtet.

Gefälscht werden vor allem Rubine, Saphire und Smaragde. Sehr gut gemachte Synthesen stellen auch so manchen Gutachter vor schwer lösbare Aufgaben. Deshalb ist der Kauf bei einem vertrauenswürdigen Juwelier sicher die bessere Empfehlung. Wer dennoch unsicher ist, lässt den Stein seiner Wahl vor dem Kauf in Idar-Oberstein prüfen.

Marlene Endruweit

m.endruweit@netcologne.de

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