Frühjahrsfortbildung 2017

Okklusion gestalten

Die individuell richtige Okklusion ist abhängig von den Materialien, den Techniken und den einwirkenden Kaukräften. Insgesamt fünf Beiträge der zm-Frühjahrsfortbildung beleuchten dabei unterschiedliche Aspekte.

Die ersten drei CME-Beiträge thematisieren die Besonderheiten bei prothetischen Rehabilitationen, bei Bruxismuspatienten und bei implantatgetragenem Zahnersatz. Dass man bei der Betrachtung der Okklusion aus evolutionärer Perspektive zu grundsätzlich anderen Ergebnissen kommen kann, veranschaulicht der vierte Beitrag. Warum die die tägliche rehabilitationsmedizinische Aufgabe der Zahnmedizin dennoch nicht ersetzt werden kann, ist Gegenstand des fünften Beitrags.

Artikel nicht gefunden id_extern: typo3-import-article-1017

<interactive-element xmlns:ns3="http://www.w3.org/1999/xlink" ns3:href="censhare:///service/assets/asset/id/" ns3:role="censhare:///service/masterdata/asset_rel_typedef;key=actual."/>

Melden Sie sich hier zum zm-Newsletter des Magazins an

Die aktuellen Nachrichten direkt in Ihren Posteingang

zm Heft-Newsletter


Sie interessieren sich für einen unserer anderen Newsletter?
Hier geht zu den Anmeldungen zm Online-Newsletter und zm starter-Newsletter.