Arztbewertungsportal ändert seinen "Claim"

jameda will "größter digitaler Mittler zwischen Arzt und Patient" werden

ck/pm
Das Arztbewertungsportal jameda gibt sich "einen neuen Claim": "einfach zum passenden Arzt". Das klingt harmlos, ja, nett. Die Strategie ist aber: Das Unternehmen will "größter digitaler Mittler zwischen Arzt und Patient" werden.

Mit dem Statement „einfach zum passenden Arzt“ wolle das Unternehmen "sein zentrales Versprechen" betonen, "Patienten unkompliziert und stressfrei zum individuell passenden Arzt zu führen", heißt es in der entsprechenden Mitteilung.

„Wir sind in Deutschland das Portal für den digitalen Kontakt zwischen Arzt und Patienten. Diese Rolle spiegelt sich nun auch in unserem neuen Claim wider“, erläutert Geschäftsführer Dr. Florian Weiß den Hintergrund. 

Eine "Alles-Aus-Einer-Hand-Lösung" 

Die Digitalisierung könne freilich nur gelingen, wenn sie "gemeinsam gedacht und in gegenseitigem Verständnis und Respekt gelebt" werde. Weiß: „Unsere konkrete Vision ist ein voll integrierter Gesundheitsservice für Patienten und Ärzte, der weitere Verbesserungen wie zum Beispiel die digitale Anamnese umfasst“, konkretisiert Weiß jamedas Pläne.

Arztsuche, Online-Terminvergabe und Videosprechstunde sind damit lediglich erste Schritte in Richtung einer "Komplett-Lösung für die gelingende, digitale Arzt-Patienten-Beziehung".

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